Österreichs staatliche Medien stehen links der Gesellschaft und verstehen ihren Bildungsauftrag auch ideologisch. Sie finanzieren sich aus Zwangsgebühren und verzerren damit den Wettbewerb. So verhindern sie private Sender, Steueraufkommen und Pluralismus.
Lesen Sie mehr...Casinolizenzen: Der Platzhirsch geht leer aus
Über die Entscheidung des Finanzministeriums werden sich die EU-Wettbewerbshüter sicher freuen. Zumal es bisher öfters Klagen über ein mitunter wenig wettbewerbsfreudiges Österreich gab.
Lesen Sie mehr...Goldesel Hypo VI – Gläubiger der HAA
In einem funktionierenden marktwirtschaftlichen System scheiden schlecht geführte Unternehmen aus dem Wettbewerb durch Abwicklung einer Insolvenz aus. Gerade bei einem Unternehmen wie der HAA. deren Probleme schon seit langem bekannt sind, wäre dies der logische und rechtsstaatliche Weg. Dabei verlieren die Eigentümer ihre Anteile, die Gläubiger werden aus der verbliebenen Vermögensmasse im Verhältnis ihrer anteiligen Finanzierungsbeiträge befriedigt.
Lesen Sie mehr...Die Täuschung der Märkte
Als zum Ende des Jahres 2009 die ersten Schwierigkeiten Griechenlands mit den Kapitalmärkten sichtbar wurden, begannen manche Wirtschaftswissenschaftler von Marktanomalien zu sprechen. Wenig später im Frühjahr 2010 bekam Griechenland nicht einmal mehr für Zinsen in Höhe von 14% kurzfristige Kredite und wurde von der Europäischen Kommission sowie vom IWF nahezu gedrängt, eine Rettungsfazilität in Gestalt eines Kredits in Höhe von 127 Milliarden Euro zu akzeptieren.
Lesen Sie mehr...OÖ hat Chancen des EU-Beitritts gut genutzt
Eine positive Bilanz des vor 19 Jahren erfolgten Beitritts zur Europäischen Union zieht Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Trotz des verschärften Wettbewerbs habe das Land ob der Enns seine Chancen etwa im Export oder bei der Beschäftigung genutzt.
Lesen Sie mehr...Kreativwettbewerb „projekteuropa“: Mehr haben – besser leben?
In einem Kreativwettbewerb haben SchülerInnen aller Schulstufen die Themen Nachhaltigkeit und Kaufsucht aufgerollt. Das Ergebnis sind 1367 eingereichte Arbeiten von 5500 SchülerInnen aus rund 200 Schulen. Die GewinnerInnen des Wettbewerbs werden durch das BMUKK im Haus der Europäischen Union geehrt.
Lesen Sie mehr...Der Wettbewerb und das Bankgeheimnis
Der Präsident der italienischen Region Veneto jammert vehement: 700 Betriebe seien aus seiner Region schon Richtung Österreich abgewandert. Er nannte drei Gründe: die Steuerlast, die Bürokratie und das Bankgeheimnis; überall behandle Österreich seine Unternehmer besser. Gewiss: Politiker sind nicht immer seriöse Quellen der Wahrheit. Aber jedenfalls tut es den Österreichern gut, zumindest bisweilen zu hören, dass in anderen Ländern ihre Heimat noch irgendwo als Vorbild gehandelt wird. Wenn auch nur in Krisenländern wie Italien.
Lesen Sie mehr...„Europe on Track“ gewinnt den Europäischen Jugendkarlspreis 2013
"Europe on Track", ein spanisches Medienprojekt für junge Europäer, hat den Wettbewerb um den Europäischen Jugendkarlspreis 2013 gewonnen.
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