Österreichs linken Eliten gelang es, das Land vom konsumorientierten Wachstumsmodell in eine „neue, ressourcenschonende Schrumpelphase“ überzuführen. Freigesetzte Arbeiter leiten jetzt Trommel- und Schrei-Workshops mit verarmten Familien.
Lesen Sie mehr...Dienstleistungserbringung über die Grenze – immer noch eine Herausforderung
Ein wettbewerbsfähiger Dienstleistungsmarkt ist entscheidend für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Es bestehen allerdings noch immer zahlreiche Hürden, speziell im Bereich der Dienstleistungen.
Lesen Sie mehr...Die nächste Krise kommt bestimmt
Selbst wenn noch längst nicht alles paletti ist, tut der immer spürbarer werdende Optimismus gut: Trotz steigender Staatsschulden, hohen Arbeitslosenquoten und leider nur zaghaftem Wirtschaftswachstum deutet einiges darauf hin, dass das Ärgste überstanden ist und es wieder langsam aufwärts geht. Und obzwar Griechenland, Portugal oder Spanien beileibe noch nicht aus dem Schneider und andere Sorgenkinder wie Italien oder Frankreich in der Tat für jede Menge künftige Zores gut sind, macht sich allmählich die Hoffnung breit, dass der jahrelange Horror irgendwann vorbei sein wird.
Lesen Sie mehr...Eurozonebanken müssen weitere 3,2 Billionen Euro an Assets abbauen
Während Wirtschaftswachstum nach wie vor von zusätzlichen Krediten abhängt, bleibt das einzige Kreditsegment, wo es zu substantiellen neuen Kreditvergaben kommt, der Staatssektor.
Lesen Sie mehr...Wirtschaftswachstum muss Vorrang haben
Die Eurozonen-Krise wird sich nicht nur durch Sparmaßnahmen lösen lassen, sagte der portugiesische Präsident Aníbal Cavaco Silva in seiner Rede vor dem Europaparlament. EU-Kommission als auch das EU-Parlament hätten mehrfach betont, dass Wirtschaftswachstum Vorrang haben müsse. Die Sparpolitik der EU stehe im Gegensatz zur expansiven Geldpolitik anderer Wirtschaftszonen.
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