Donnerstag, 21. November 2024
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Verlust des Triple A: Danksagung an die stille Mehrheit der Nehmer, „Schlaucherl“ und „Schlawiner“!

Österreich leistet sich die teuersten Bahnen, die teuersten Lehrer, die teuersten „Hackler“-Pensionisten, die höchsten Subventionen, die jüngsten Pensionisten, die höchste Mindestsicherung der Welt, die meisten „Invalidenrenten“ der Welt, die höchsten Pflegegelder der Welt, Zwangsmitgliedschaften bei Arbeiter- und Bundeskammer (im Verfassungsrang!!), ein Parlament von wirtschaftsfremden Funktionären, überwiegend aus geschützten Bereichen, eine gigantische Umverteilung unter dem Deckmantel, den „Armen“ zu helfen, eine stets geringer werdende Zahl von hart arbeitenden „Gebern“ und eine beängs

Österreich leistet sich die teuersten Bahnen, die teuersten Lehrer, die teuersten „Hackler“-Pensionisten, die höchsten Subventionen, die jüngsten Pensionisten, die höchste Mindestsicherung der Welt, die meisten „Invalidenrenten“ der Welt, die höchsten Pflegegelder der Welt, Zwangsmitgliedschaften bei Arbeiter- und Bundeskammer (im Verfassungsrang!!), ein Parlament von wirtschaftsfremden Funktionären, überwiegend aus geschützten Bereichen, eine gigantische Umverteilung unter dem Deckmantel, den „Armen“ zu helfen, eine stets geringer werdende Zahl von hart arbeitenden „Gebern“ und eine beängstigend rasch wachsendende Zahl von „Nehmern“.
Kein denkender Österreicher glaubt allen Ernstes, dass diese Mehrheit der „Nehmer“, der „Schlaucherl“ und der „Schlawiner“ freiwillig ihre politischen Machtpositionen räumen wird. Oder gar ernsthafte Reformen einleitet, die ihre Zunft schmälern könnte.
Ohne Änderung des Wahlrechts, ohne Stärkung der Persönlichkeitswahl bleiben die Betonierer weiterhin in der Mehrheit – welcher politischen Farbe auch immer sie angehören.
Es werden weiterhin munter Steuern und Abgaben erfunden, nur ja keine tiefgreifenden Reformen angegangen. Am besten, diese werden gleich totgeschwiegen
In Zeiten wie diesen und in Zeiten wie sie kommen, zählt  verstärkt und unabdingbar eine ausgewogene (auch soziale) Wirtschaftspolitik. Ohne Förderung des Verwaltungsschmarotzertums.
In den vergangenen 20 Jahren haben die Österreicher dank ihrer politischen Vorbeter das Kämpfen verlernt. Dafür wuchs das Anspruchsdenken an „die Gesellschaft“.
Für jedes,  nicht selten erfundene, Problemchen schufen die fleißigen Funktionäre eine Lösung; zumeist mit dem Effekt, ein paar Pöstchen und ein schönes, dauerhaftes Budget auf Kosten der Bürger zu erhalten.
Abertausende Vereine, „gemeinnützige“ Organisationen, fördersüchtige Unternehmen wurden nur zum Zwecke geschaffen, das Heer jener, die im geschützten Bereich wohlig leben und fett werden, zu erweitern.
Die Effizienz dieser Steuergeldverschleuderung prüfte und prüft niemand ernsthaft. Dafür sorgen wieder die verfilzten Funktionäre, Kämmerer usw. und, vor allem die bereits in der Mehrheit befindlichen „Nehmer“. Weshalb, bitte schön, gibt es keine „Steuergeldverschwendungs-Fahndung“? Weshalb gibt es keine Internetplattform, in welcher (auch anonym) ALLE bekannten Steuergeldverschwendungen eingetragen werden können?

Echte, tiefgreifende Reformen, wie vom Rechnungshof und vielen denkenden Österreichern vorgeschlagen und herbeidiskutiert, wird es ohne Wahlrechtsreform und ohne tiefgreifende Änderung bei den Personen nicht geben.
Muss Österreich wirklich erst Pleite gehen, damit die notwendigen Reformen gemacht werden?
Es darf und muss bezweifelt werden, dass sich ohne Einwirkung der Rating-Agenturen, der „bösen Finanzmärkte“ etwas ändert. Solange das Geld für die Verschwendung aufgetrieben werden kann, geht es munter so weiter.
Nur der abgedrehte Geldhahn wirkt Wunder. Wie seinerzeit bei der verstaatlichten Voest, als deren Generaldirektor sinngemäß der Belegschaft und den Funktionären und den Politikern zurief: „Leute, versteht‘s doch, wir sind PLEITE!“

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