Lesen Sie die umfangreiche, spannende Buch-Dokumentation: www.causa-jack-unterweger.at.
Wie Dr. Heinz Wernitznig, „Oberösterreichisches Volksblatt / Jack Unterweger: Häfnpoet als Serienmörder“ spannend berichtet, war Jack Unterweger vor nunmehr 30 Jahren ein „medialer Held“ von großen Teilen der politischen Schickeria und, leider auch, vielen Journalisten und Intellektuellen.
Das im Jahre 1993 vom damaligen Herausgeber und Chefredakteur des wirtschaftspolitischen Magazins „Erfolg“, Gert Schmidt, verlegte Buch „Wenn der Achter im Zenit steht“ – Autoren Prof. Gert Schmidt, Dr. Heinz Wernitznig, Mag. Gerlinde Wambacher – wurde vom damaligen Rechtsanwalt des Jack Unterweger nach umfangreichen Klagen und kostenintensiven Prozessen auf Grund einiger Textpassagen verboten.
Das Verbot erfolgte auf Grund rein FORMELLER rechtlicher Argumente des Jack Unterweger-Anwaltes, nicht aber wegen inhaltlicher Darstellungen.
Mehrere Jahre später – nach dem Selbstmord des Jack Unterweger im Grazer Gefängnis – gab der Rechtsanwalt, welcher damals über „alle Rechte“ des Jack Unterweger verfügte, das Buch zur Veröffentlichung frei.
Durch das jahrelange Verbot der umfangreichsten Buch-Dokumentation über Jack Unterweger wurde – in den 90er Jahren – jedwede ungeschminkte, tiefgreifend recherchierte und den Fakten entsprechende Aufklärung über die tiefen Hintergründe des medialen Phänomens „Jack Unterweger“ verhindert.
„Jack“ galt als „Häfn-Literat“, in der Buch-Dokumentation wurde unter anderem enthüllt, dass er sich in Wahrheit einer „Ghostwriterin“ bediente.
Die riesige Blamage für Intellektuelle und Journalisten, welche „felsenfest“ hinter Jack Unterweger als Paradebeispiel erfolgreicher Resozialisierung standen und jeden Andersdenkenden und -schreibenden bis zur Verleumdung und Bedrohung – auch mit „Ehrabschneidung“ – verfolgten, wurde nach der jahrelangen Verhinderung des Buchverkaufes zumindest gelindert.
Einer der besten Kriminalisten Österreichs, der damalige Leiter der „SOKO Unterweger“, Dr. Ernst Geiger und sein Team waren gegenüber den medialen Jubelgesängen zu Gunsten des „Jack“ immun – und zu guter Letzt nachweislich erfolgreich. Auch Dr. Ernst Geiger erlebte unvorstellbare Verfolgungen einschlägiger Journalisten und Medien, auch mancher Kollegen, weil er gegen den damals herrschenden Mainstream mit allen rechtlichen Mitteln des Staates ermittelte.
Die Buch-Dokumentation „Wenn der Achter im Zenit steht“ wurde vor etwa zehn Jahren ins Internet gestellt und zwischenzeitlich zum Bestseller mit mehr als 50.000 Downloads, das Buch wurde in zahlreichen Publikationen „als beste Dokumentation“ über Jack Unterweger zitiert.
Ein Podcast über das Leben von Jack Unterweger wird von einer großen deutschen Rundfunkanstalt zeitnah gesendet.
Aktuell – seit mehr als einem Jahr – arbeitet eine der weltweit größten TV-Streaming Firmen am Projekt der Verfilmung dieser Dokumentation über Jack Unterweger. Der Film ist für die Ausstrahlung in mehr als 125 Länder geplant.