Donnerstag, 21. November 2024
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Zoom: Schweitzer erklärt sich für verantwortlich

Screenshot: https://zoom.institute/

EU-Infothek berichtete als einziges Medium über Zoom mit der Nachricht, dass Florian Schweitzer zwar für die technische Einrichtung von Zoom verantwortlich ist, nicht aber die Berichte selbst geschrieben hat.

EU-Infothek schrieb wörtlich: Dahinter stecken Schreiberlinge, welche derartige Ansagen in jenem Medium, für das sie aktuell wirklich arbeiten, nicht veröffentlichen dürften.

Schweitzer bestätigte im Interview mit der Krone von heute, 5.8.2019, genau diesen Sachverhalt. Nun werden die Schreiberlinge vor den Vorhang gebeten.

Spannend ist auch die Frage, welche straf- und zivilrechtlichen Maßnahmen Sebastian Kurz und ev. Mr. Ho bzw. Leisure Communications einleiten werden.

Gerade dieses Beispiel, welches Zoom liefert, verlangt nach einer tiefgreifenden juristischen Aufarbeitung. Alle Personen und Organisationen, welche mit derartigen Machenschaften in Zusammengang stehen, müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Wenn das Wort „Generalprävention“ auch oft missbraucht wird, hier, in diesem Fall der versuchten Auslöschung der politischen und bürgerlichen Existenz, hat dieser Begriff eine wirklich wichtige Bedeutung.

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3 Kommentare

  1. Die 5 Festplatten, welche DREIMAL geschreddert wurden, sodaß sie nur mehr als Brösel vorhanden waren, die NIE MEHR REKONSTRUIERT werden konntren, mußten sehr brisante Inhalte gehabt haben. Und sogar diese Brösel hat der Kurz-Adlatus mitgenommen!
    War es das Ibiza-Video? Der Auftrag von Brüssel, es just knapp vor der EU-Wahl zu veröffentlichen? Die EU-Wahl drohte zum Desaster zu werden, da ein deutlicher Trend der europäischen Völker zur Heimat (und weg von der EU) erkennbar ist. Waren es die Verhandlungen mit Brüssel wegen Bezahlung der 700.000 Krügerrand? Das sind fast 2 Tonnen Gold! Hat deshalb Kurz knapp vor seiner Schweizer Reise seinen Adlatus ausgebotet? Er wäre im Fernsehen zu sehen gewesen, das auch in Liechtenstein gezeigt wird! Die Bankangestellten hätten ihn vielleicht erkennt!

    • Zitat: „War es das Ibiza-Video? “
      Sind sie wirklich so naiv zu glauben dass auf Drucker-festplatten ein 7 Stündiges Video platz hätte? Wenn ja bitte informieren sie sich bitte.

      Allein an ihrem Kommentar merkt man leider wie unverantwortlich, ohne mal ein bisschen darüber nach zu denken oder sich zu informieren, so mancher nur Unsinn verbreiten.

      Und JA, ich gehe mal davon aus das brisante und wichtige Daten drauf waren.Es waren ja immerhin nicht die Drucker-festplatten vom Mechaniker nebenan.

      Außerdem wie wir wissen, Schreddern ist kein verbrechen und auch kein Skandal so wie sie es versuchen dazustellen.

      Ein Herr Kern(SPÖ) hatte viel mehr geschreddert!

      • Nun es glaubt auch keiner, dass das Video auf den Druckerfestplatten war. Man vermutet eher, es war die seltsamen e-mails die dementiert wurden, bevor man sie überhaupt kannte. DANACH wurde geschreddert und BEVOR der Mißtrauensantrag kam. Vielleicht kann man aber hellsehen, einen andern Schluß läßt die zeitliche Abfolge eben nicht zu. Das den direkten Untergebenen der div. Parteispitzen das Video bekannt war, die es aber nicht dem „Chef“ gemeldet haben, glaubt doch nur einer der an das Christkind glaubt. Das gibt es einfach nicht!
        Wenn das üblich ist, dann stellt sich die Frage warum der falsche Name und warum die Nervosität bei dem Mann und eine 3malige Schredderung die absolut unüblich ist. Entweder der Typ ist ein Spitzel von einer anderen Seite und wollte absichtlich der ÖVP schaden oder er ist ein ehrlicher Mensch, dem das einfach peinlich war und er sich geniert hat, weil da was vertuscht wurde.

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